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Der „türkischer Tesla ist in Deutschland angekommen – und drängt mit einem Kampfpreis auf den Markt
Zusammenfassung:Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan testet den neuen Togg T10F: Die ersten 600 Stück des „t
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan testet den neuen Togg T10F: Die ersten 600 Stück des „türkischen Teslas gehen nun auch in Deutschland an den Start.
Der türkische E-Auto-Hersteller Togg liefert erste Fahrzeuge in Deutschland aus – zunächst 600 Stück, wie das „Handelsblatt berichtet.
CEO Gürcan Karakas, ehemaliger Bosch-Manager, sieht Togg nicht nur als Autobauer, sondern als Technologieplattform.
Das SUV-Modell T10X solle sich als „Smartphone auf Rädern verstehen und mit digitalen Diensten und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis punkten.
Der türkische Elektroauto-Hersteller Togg hat mit der Auslieferung seiner ersten Fahrzeuge in Deutschland begonnen – zunächst mit 600 Autos, übergeben in Stuttgart, wie das „Handelsblatt“ schreibt. Die Marke positioniert sich als „türkischer Tesla” und richtet sich anfangs vor allem an die deutsch-türkische Community, will aber auch darüber hinaus wachsen.
Togg will ein Smartphone auf Rädern
Hinter Togg stehe ein Konsortium aus türkischen Industrieunternehmen sowie die Dachorganisation der türkischen Lokalkammern (TOBB). CEO Gürcan Karakas, früher Top-Manager bei Zulieferriesen Bosch, hat das Projekt seit 2018 maßgeblich aufgebaut. Togg produziert nicht nur Autos, sondern versteht sich als Tech-Unternehmen. Das Ziel: ein „Smartphone auf Rädern“, wie es im „Handelsblatt” heißt.
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Das erste Modell, der Togg T10X, ist ein vollelektrischer SUV mit einem Preis ab rund 40.000 Euro – und damit günstiger als ein VW ID.4 oder das Tesla Model Y. In der Türkei ist Togg mit über 70.000 verkauften Fahrzeugen bereits Marktführer im E-Auto-Segment. Auch in Deutschland will Karakas weiter expandieren – bis 2030 sollen jährlich 175.000 Fahrzeuge produziert werden.
Der E-Autobauer setze auf eine einfache Bedienung, starke Integration in digitale Alltagswelten und Kooperationen. Man wolle „digitale Lebensräume, die den Alltag durch Komfort, Effizienz und nahtlose Integration in persönliche Ökosysteme bereichern“, wird Karakas im „Handelsblatt” zitiert.
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